Am Anfang war die Idee

Tibetische Mönche reisen in den Himalaya auf der Suche nach Einsamkeit. Uralte Schriften haben sie hierher geführt. "Es steht geschrieben, wir sollen in die Berge gehen, unser Blick wird dadurch schärfer und unser Verstand klarer."

Am Anfang war die Idee

Jede wache Minute verbrachten sie mit Meditation. Sie nutzen die Einsamkeit auf der Suche nach Erleuchtung. Der tibetische Buddhismus ist im Himalaya entstanden. Im Zentrum eines ihrer Jahrtausende alte Rituale steht das Gestein aus dem der Himalaya besteht. Das ist Calcit, vor Millionen von Jahren hat er sich unter dem Berg geformt. Tibetische Mönche sammeln ihn von den Berghängen, mahlen ihn zu feinem Sand und mischen ihn mit bunten Farbstoffen. Es entstehen Sand Mandalas. Für Buddhisten symbolisiert es das gesamte Universum und die Mitte verläuft genau durch den Himalaya.

Auch Thomas haben die Reisen nach Nepal, insbesondere in das tief buddhistisch geprägte Tsum Tal, welches inmitten der majestätischen Kulisse gewaltiger Bergmassive des Ganesh Himal im Süden (Ganesh I: 7429m) des Sringi Himal im Norden (7187m), des Lumbo Himal im Osten und des Boudha Himal und Himal Chuli im Westen sehr inspiriert. Hier an der Grenze zu Tibet in dem der buddhistische Heilige Milarepa in den Höhlen der umliegenden Berge meditiert haben soll, kam die Idee zu Dharmapala. Die Idee edle Steine mit der Spiritualität, Kreativität und der Liebe und Freude der Menschen im Himalaya zu schönem lebendigen Schmuck zu verbinden.

Der Beginn von Dharmapala